Das Ansinnen der Sozialen Bücher
Ob Bücher, Kalender, Zeitschriften oder außergewöhnliche Druckvorlagen – sich zu entfalten und mit Tatendrang das Leben voranzubringen, sind meist gute Gründe für kreatives Handeln. Aber all das unter den Zwängen der freien Marktgesellschaft? Hmm ... wohl eher nicht, oder?!
Konkurrenz und Karriere, Kommerz und Kapital – das alles spielt hier keine Rolle. Die Autoren dieser Gemeinschaft wollen viel lieber begeistern und würden ihre Fähigkeiten auch ihren Mitmenschen zur Umsetzung von deren Vorhaben gewähren; völlig gleich, ob sich diese denn verkaufen müssen.
Und diese unsere Haltung gilt erst recht in den Zeiten von kriegskonformem Wahnsinn. Sollte ja einst von groß-deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen, wird nun das ganze Reich mobilisiert, nur leider für eine Zukunft voller Dystopie. Wenn der Führer (wer und wie viele auch immer) befiehlt, dann muss sich eben preisgegeben werden, für ein lärm-medial dauerbefeuertes, vom Parteien-Kartell resp. Establishment auf den Weg gebrachtes neues (und möglicherweise allerletztes) „Great Game of Eurasia”.
Da kann man man nur jeck die Arme verschränken und „Nej!” sagen zu imperialistischer Scheiße
sowie spätkapitalistischem Mangel-Wettbewerb. Für Frieden und Faulheit: willkommen@soziale-buecher.de!